NRW-Kanu-Rallye 2019 bei echtem Aprilwetter

48. NRW-Kanu-Rallye - ein echter Wandersport-Klassiker für viele unserer Vereine

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Getreu dem Motto  des jährlichen Wechsels zwischen Rhein und Ruhr zur NRW-Rallye, stand am Sonntag zur 48. NRW-Kanu-Rallye diesmal wieder der Rhein an. Gestartet wurde beim KC Zugvogel Köln. Die Wetterprognosen für das Wochenende waren leider nicht so  vielversprechend wie zum Osterwochenende, teilweise wurde neben dem Regen sogar starker Nordwind vorhergesagt. Doch trotz dieser Prognosen fanden sich weit über 300 Teilnehmer am Start ein, um an der NRW-Rallye teilzunehmen und sie wurden belohnt.

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Nach dem Start ging es durch die Stadt Köln vorbei am sonnenbeschienenen Dom zu Köln Richtung Leverkusen. Hier war auf der rechten Seite das Bronzeziel, was jedoch nur relativ wenige Kanuten als Ihr Ziel auswählten.

Weiter ging es dann dem Silberziel beim WSC Bayer Dormagen entgegen. Hier wurden die Teilnehmer mit einer Stärkung vom Grill empfangen. Neben zwei Einzelmitgliedern des LKV Brandenburg, die vermutlich die längste Anreise hatten, gingen auch Vizepräsident Thomas Hartleif und Ehrenpräsident Franz-Peter Walkowski auf das Wasser, die präsidiale Prominenz erreichte das Silberziel und fand sich in bester Gesellschaft vieler Vereine wieder.

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Ca. die Hälfte der Teilnehmer beendeten die Fahrt hier am Silberziel, die andere Hälfte hatte den Ehrgeiz die 61 km bis zum Gold-Ziel bei der DPG Düsseldorf zu meistern. Auch hier wurden die Zielankömmlinge mit Kaffee und Kuchen und leckeren Suppen bewirtet.

Insgesamt spielt der Wettergott entgegen aller Prognosen sehr gut mit, der Wind war nur ein laues Lüftchen und auch die Regentropfen hielten sich sehr zurück, wenngleich auch dicke Wolken oftmals düster am Himmel standen.

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Allen Helfern vom Start bis zu den Zielen sei für das große Engagenment noch einmal ganz herzlich gedankt.
Ein weiteres großes Lob gilt der Wasserwacht der DRK, die durch ihre gute Absicherung der Veranstaltung allen Teilnehmern immer sehr viel Sicherheit gaben.
Und natürlich nicht zu Letzt der Wasserschutzpolizei, die durch ihre Anregungen in Vorgesprächen und eine sehr angenehme und positive Begleitung der Veranstaltung diesen positiven Verlauf erst ermöglicht haben.

Fotos: Frank Schröer