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Allgemeine Informationen

Herzlich Willkommen auf der Schulsportseite des Kanu-Verbandes NRW!

Kanusport in der Schule heißt neben Spaß und Bildung in der Natur, Kanu AG’s in der Schule, Wandertagen und Klassenfahrten mit dem Kanu auch Mitgliedergewinnung für unsere Kanuvereine in NRW. Gerade durch den Ausbau von Ganztagsschulen in NRW sind Kooperationen zwischen den Kanuvereinen und Schulen sowie das Engagement von Sportlehrern und Sportlehrerinnen wichtiger geworden.

Der Kanu-Verband NRW unterstützt Schulsportaktionen und Schulsportwettkämpfe, hilft Vereinen durch innovative Projekte, wie der Kampagne „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“ Nachwuchs zu gewinnen und ist mit seiner SportBildungswerkaußenstelle Kanuschule NRW in der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften aktiv.

Kanusport in der Schule – SSG

In Kooperation zwischen Kanuvereinen und Schulen stattfindende Schulsportgemeinschaften bieten die Möglichkeit Kinder und Jugendliche im Rahmen des außerunterrichtlichen Schulsports für den Kanusport zu begeistern. Die Höhe der Aufwandsentschädigungen für allgemeine Schulsport AGs sowie Talentsichtungsmaßnahmen sind in der Förderrichtlinie für Schulsportgemeinschaften an öffentlichen Schulen und Ersatzschulen 11-04 Nr.14 (15.06.2021) verankert. Der Runderlass tritt zum 01.08.2021 in Kraft. Der entsprechende Antrag ist von der jeweiligen Schule zu stellen. Weitere Infos findet ihr unter unter den Finanzierungsmöglichkeiten oder direkt unter Schulsport NRW: Schulsportgemeinschaften.

„Sportkarussell"

Bei diesem Modell finden sich mehrere Vereine aus verschiedenen Sportarten zusammen und bieten interessierten Schulen ein ganzjähriges Sportangebot im offenen Ganztag an. Die einzelnen Vereine brauchen dadurch die Kinder kein ganzes Jahr, sondern lediglich etwa sechs Wochen einmal die Woche zu betreuen, profitieren aber ganzjährig von der Öffentlichkeitswirkung eines solchen „Sportkarussells". Organisiert werden kann ein solches Projekt über das Netzwerk „NRW bewegt seine Kinder" in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Stadt- bzw. Kreissportbünden.

„Mitgliedschaftsmodell"

Mit diesem Modell können Kinder im Rahmen eines Schulprojektes für die Dauer eines Jahres komplett in die Vereinsaktivitäten integriert werden. Sie zahlen dabei keinen Mitgliedsbeitrag, sondern der Verein erhält diese Mittel nach entsprechender Kalkulation von den Trägern des offenen Ganztages der Schule. Interessierten Vereinen hilft der KV NRW gern bei der Anbahnung und vertraglichen Fixierung solcher Projekte.

Kampagne "Junge Paddelpiraten - Abenteuer im Kanu" und Schule

Die 2016 ins Leben gerufene Mitglieder-Werbekampagne für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“ bietet die Möglichkeit über im Einzugsbereich der Vereine liegende Schulen interessierte Kinder zu erreichen und an den Kanusport heranzuführen. Der Kanu-Verband NRW unterstützt die Vereine bei der Organisation ihrer Piratenveranstaltungen, hilft bei der Teilnehmerwerbung und sorgt mit dem passenden Equipment für Piratenstimmung.

Qualifizierungsmöglichkeiten für Schüler und Schülerinnen

Ausgebildete Sporthelfer wirken bei der Planung und Durchführung von kindgerechten Trainingsstunden mit und bringen neue Trends ein. An der Seite von Trainern, Übungsleitern und Jugendleitern gestalten Sporthelfer die sportlichen und außersportlichen Inhalte im Verein mit und dürfen kleine Trainingseinheiten unter Aufsicht selber leiten. Die kanuspezifische Sporthelfer-Ausbildung richtet sich an 13- bis 17-jährige Jugendliche, die sich in die Vereins- und Schulsportarbeit einbringen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Die Ausbildung ist gleichwertig zur Sporthelferausbildung in den Schulen und wird dort anerkannt. Mehr Infos zu Aus- und Fortbildungen der KanuJugend gibt es hier.

foto gruppenhelfer 2018 2

Qualifizierungsmöglichkeiten für Pädagogen

Lehrkräfte, die Kanusport in der Schule unterrichten, Kanusport im außerunterrichtlichen Schulsport anbieten oder kanusportliche Veranstaltungen im außerunterrichtlichen Schulsport leiten müssen laut dem aktuellen Erlass „Sicherheitsförderung im Schulsport“ neben dem Rettungsschwimmabzeichen - Bronze die sportartspezifische Rettungsfähigkeit inkl. Kenntnissen zum angemessenen Einsatz von Rettungsmitteln (z.B. Wurfsack) besitzen. Weitere Infos zu Sicherheitsmaßnahmen, fachlichen Voraussetzungen sowie benötigter Ausrüstung sind auf der Homepage der Landesstelle für den Schulsport NRW zu finden.

Die SportBildungswerkaußenstelle Kanuschule NRW bietet eine Reihe von Qualifizierungsmöglichkeit für Pädagogen an, um den Nachweis über die sportartspezifische Rettungsfähigkeit zu erlangen:

Kanusport im schulischen Kontext (Basis- und Aufbaumodul)
Kanu Coach
Sicherheitskurse (I und II)

Interessierte Vereine wenden sich in allen hier aufgeführten Punkten an: Jessica Matej, Tel. 0203/7381-683, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Ideen zur Nachwuchsgewinnung im Kanusport

Grundsätze:

Die Rahmenbedingungen im Verein müssen gegeben sein. Das heißt der Verein benötigt ausreichend Material für die von ihm gewählte Maßnahme. (Boote, Paddel, Schwimmwesten, Flyer, Aushänge...)

Die Betreuung muss über qualifiziertes Personal gesichert sein. Ausgebildete Übungsleiter mit ihren Gruppenhelfern. Empfehlung 8 Sportler pro Übungsleiter.

Um die Kinder langfristig an den Kanusport zu binden sollte keine frühe Selektion stattfinden, sondern der Spaß am Sport im Mittelpunkt stehen. Kinder sollen so für den Verein gewonnen werden, ob als zukünftige Leistungssportler, zukünftige Übungsleiter oder ähnliches. Nur so kann die Nachwuchsentwicklung im Kanusport voran getrieben werden.

Der neue Schwerpunkt der Nachwuchsgewinnung sollte in der Kooperationen mit Schulen liegen, da fast flächendecken die offene Ganztags Grundschule eingeführt worden ist und in Zuge von G8 die Kinder in der Sekundarstufe 2 vermehrt Nachmittagsunterricht haben.

Die Vereine die Kanusport betreiben müssen aktiv Werbung für den Nachwuchs machen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

 

Konkrete Ideen:

•1.      Sommerangebote

•2.      Schul-AGs (freiwillige Schulsportgemeinschaft)

•3.      Mund zu Mund Propaganda

•4.      Zeitungen/ Radio

•5.      Internet (Aktualität der Homepage, Übersichtlichkeit)

•6.      Familienangebote (Geburtstage)

•7.      Flyer-Werbung

•8.      Tag der offenen Tür (Schnupperpaddeln)

•9.      Freunde Tag (Jeder bringt einen Freund mit)

 

Zu 1 Sommerangebote:

Über das Angebot von Sommerferienkurse neue Mitglieder für den Verein gewinnen. Mögliche Rahmenbedingungen könnten sein:

Der Kurs geht über 5 Tage und an jedem Tag wird 90 Minuten gepaddelt.

Am Schluss am besten ein Highlight einbauen mit kleinen Wettkämpfen. Eine Art Kanumehrkampf mit Slalom, Rennsport, Polo..., da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Was spricht für ein Sommerangebot?         

Der geringe Aufwand im Vergleich mit anderen Nachwuchsmaßnahmen. Zeitlich klar eingeschränkt und überschaubar für den Übungsleiter. Da der Treffpunkt immer das Bootshaus ist werden die Kinder dorthin gebracht und es muss keine Transportmöglichkeit organisiert werden.

Der Verein erreicht mit einer Maßnahme viele Kinder in einer Altersklasse.

Der Übungsleiter hat es leicht den Kindern Spaß am Kanusport zu vermitteln, da der Sport oft von den Wetterbedingungen beeinflusst wird und in den Sommerferien zumeist gute Wetterbedingungen vorhanden sind.

Die Kinder sind durch die Ferien entspannt und haben keinen Schulstress was zu einer regelmäßigen Teilnahme führt.

Die Übungsleiter für einmalige Aktionen sind einfacher zu finden, als für wöchentlich statt findende Termine, außerdem kann so ein Kurs auch erst nachmittags um 17 Uhr anfangen, wo auch die meisten Übungsleiter Zeit haben.

Was ist problematisch:

Für einen Sommerferienkurs benötigt man viel Material, wie Boote, Paddel, Schwimmwesten, Kleingeräte... .

Ideen für das zu Stande kommen der Vereinsbindung:

Die Eltern sollten direkt in den Verein eingebunden werden, da sie großen Einfluss auf ihre Kinder haben. Sollten die Bedingungen gegeben sein, könnten Getränke am Bootshaus angeboten werden, während die Kinder auf dem Wasser sind. So bekommen die Eltern ein Einblick ins Vereinsleben und die dort herrschende Atmosphäre.

Die Übungsleiter sollten über mögliche zukünftige Trainingsgruppen Auskunft geben können und auch die Trainingszeiten der Gruppen kennen.

Es könnte ein Flyer verteilt werden mit allen wichtigen Informationen (Was kostet der Beitrag? Wo finde ich das Anmeldeformular? (Homepage) Was passiert im Verein? (z.B.: Vereinsabend), Wann ist Training? (Trainingszeiten der Gruppen). Dadurch gibt der Verein den Familien etwas an die Hand.

 

Zu 2 Schul-AGs:

Die freiwillige Schulsportgemeinschaft als eine Möglichkeit den Kindern den Kanusport näher zu bringen. Für die Kooperation mit einer offenen Ganztagsschule (OGS) gibt es einen eigenen Leitfaden.

Was spricht für eine Schul-AG:

Da die Kinder fast alle bis 16 Uhr Schule haben und dort auch viele Freizeitangebote im Sport stattfinden, sollte eine Schul-AG eingerichtet werden, um so die Kinder in den Verein zu bekommen. Nach der offenen Ganztagsschule kommen nur die wenigsten neuen Kinder noch in einen Sportverein.

Da immer mehr Ganztagsschulen bestehen sind Kooperationen für die Nachwuchsgewinnung ein großer Schwerpunkt für die Vereine.

Eine freiwillige Schulsportgemeinschaft kann Klassen, Jahrgangs und schulübergreifend sein. Sie sollte im Kanusport zwischen 8 und 15 Kinder stark sein. Je nach Gruppenstärke von einem Übungsleiter und einem Sporthelfer geleitet werden.

Die freiwillige Schulsportgemeinschaft ist eine Schulveranstaltung, deshalb besteht eine gesetzliche Unfall- und Haftpflichtversicherung.

Antrag für eine Zusatzversicherung bei der Sporthilfe für den Übungsleiter unter anderen für ein Kraftfahrzeug unter www.schulsport-nrw.de.

Es kann auf Antrag des Schulleiters eine pauschale Aufwandsentschädigung für den Leiter der freiwilligen Schulsportgemeinschaft beantragt werden. Die Höhe richtet sich nach Ziel und Umfang der freiwilligen Schulsportgemeinschaft.

Was ist problematisch:

Es werden qualifizierte Übungsleiter benötigt, um die Schul-AG zu betreuen.

Die Kinder müssen irgendwie zum Bootshaus transportiert werden. (Bus, zu Fuß...)

Die Zeit ist knapp bemessen, da meist nur 2 Stunden inklusive Transport und umziehen zur Verfügung stehen. Das setzt voraus, dass sich die Schule in der Nähe des Bootshauses befindet.

Hinweise:

Gemeinde finanziert außerschulische Aktivitäten der OGS. (Kooperationsvereinbarung).

 

Zu 3 Mund zu Mund Propaganda:

Mund zu Mund Propaganda (Werbung durch weitererzählen positiver Erfahrungen im Kanusport)

Was spricht für die Mund zu Mund Propaganda:

Für den Verein ist es einfach, unkompliziert und kostenneutral.

Der Aufwand für den Verein ist ein immer wieder kehrender Aufruf an die Mitglieder. Die könnte auf der Jahreshauptversammlung geschehen oder aber auch an Vereinsabenden.

Was ist problematisch:

Auf interessierte Nachfragen nicht zu Wissen wo diese Information schnell und unkompliziert eingeholt werden können. Dafür wäre eine aktuelle, informative und übersichtliche Homepage von großer Bedeutung.

 

 

Zu 4 Werbung über Zeitungen und Radio:

Aktiv Werbung über Zeitungen und Radio (Inserate) machen, um den Kanusport mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

Was spricht für die Werbung über Zeitungen und Radio:

Werbung über die Zeitung und das Radio ist mit Verhältnis wenig Aufwand verbunden, im Vergleich zu den Kanukursen.

Was ist problematisch:

Wie oft druckt eine Zeitung einen Artikel des Vereins? Der Verein braucht immer wieder Aktionen die Attraktiv genug sind das die lokalen Reporter diese abdrucken.

Hinweis:

Dafür sind gute Kontakte zu den lokal Reportern notwendig. Also die lokalen Reporter immer wieder zu Veranstaltungen am Bootshaus einladen. (z.B.: Sommerfest)

 

Zu 5 Das Internet als Werbemittel:

Das Internet als Werbemittel für den eigenen Verein und die Nachwuchsgewinnung nutzen. Werbung über die eigene Homepage oder die von Vereinsmitgliedern.

Was spricht für einen guten Internetauftritt:

Das Internet ist der Mittelpunkt der Medien der heutigen Zeit, insbesondere der jungen Menschen.

Eine gut geführte und aktuelle Homepage ist die Grundlage für viele andere Werbungsaktionen, da dort immer eine Plattform bereit steht die informiert.

Was ist problematisch:

Für eine gute informative und aktuelle Homepage wird ein Computerfachmann benötigt.

Eine Homepage kann aber nur dann positive Werbung für den Verein sein, wenn sie aktuell und informativ ist. Das ist aber sehr Zeit aufwendig.

Ein Problem ist auch die Übersichtlichkeit der Homepage, wenn erst lange nach dem gesucht werden muss was man wissen möchte wird aufgegeben.

Zu 6 Werbung über Familienangebote wie Geburtstage:

Durch das Angebote an Familien, Geburtstage oder andere Festivitäten auszurichten neue Mitglieder und neuen Nachwuchs für den Verein gewinnen.

Was spricht für ein Angebot an Familien:

In der Kombination mit Mund zu Mund Propaganda neue Familien aus dem Bekanntenkreis der bestehenden Mitglieder erreichen.

Übungsleiter für diese Aktionen sind oft leicht zu finden, da der zeitliche Rahmen passt.

Finanzielle Gewinne können über Leihgebühren finanziert werden.

Was ist problematisch:

Es ist ein einmaliges Unterhaltungsangebot, eine Art Event wo der Bezug zum Alltag fehlt.

Oft erwarten die Teilnehmer nur planschen und schwimmen mit Boot und kein paddeln.

Hinweis:

In Verbindung mit der Bootshaus Vermietung anbieten und somit wenigstens Gewinne erzielen.

Eventuell auch Grillplätze zur Verfügung stellen, sollten das die Rahmenbedingungen zulassen.

Zu 7 Flyer-Werbung:

Über einen Flyer Werbung für den Verein und dessen Nachwuchsarbeit machen.

Was spricht für einen Vereinsflyer:

Ein Flyer ist kompakt und informativ und kann bei Bedarf an Interessierte rausgegeben werden.

Es ist unkompliziert den Flyer unter die Menschen in der Stadt zu bringen. (z.B.: Auslage in Geschäften)

Was ist problematisch:

Die Erstellung eines Flyers ist nicht so einfach. Er sollte ansprechend, informativ, auffällig und nicht überladen sein. Trotzdem sollte er einen Blickfang darstellen.

Der Flyer muss individuell vom Verein gestaltet und finanziert werden. Er sollte den Verein repräsentieren.

Außerdem ist es schwierig z.B.: Änderungen der Trainingszeiten oder Gruppen zeitnah in den Flyer zu übernehmen und ihn somit aktuell zu halten.

Hinweis:

Werbung über ein gut gepflegt Homepage ist günstiger und es ist leichter Änderungen schnell zu übernehmen.

 

Zu 8 Tag der offenen Tür:

Eine Tag der offenen Tür oder Schnupperpaddeln Veranstaltung, soll neue Kinder den Verein bringen.

Was spricht für einen Tag der offenen Tür:

Es sollte eine einmalige Informationsveranstaltung in allen nahe liegenden Grundschulen durchgeführt werden.

Auch sollte der Tag über die Zeitungen und die Radios verbreitet werden.

Es gibt eine Unverbindlichkeit und Flexibilität für die Teilnehmer.

Was ist problematisch:

Es werden viele Übungsleiter für die Durchführung benötigt.

Genauso wird viel Material (Boote, Paddel, Schwimmwesten) für die Veranstaltung gebraucht.

Hinweise:

Werbung für den Tag in allen Schulen machen. (Aushang am schwarzen Brett, persönliche Informationsveranstaltung)

Zu 9 Der Freunde Tag:

Jedes Kind der Gruppe bringt einen Freund mit zum Training.

Was spricht dafür:

Es ist einfach und unkompliziert in der Organisation.

Auch sollte die Gruppenintegration leichter fallen, da alle schon jemanden kennen den sie mögen.

 

 

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Samstag 20.04.2024
1. Bezirksjugendfahrt
Fahrtenprogramm Bezirk 7
Samstag 20.04.2024
1. Bezirksjugendfahrt
Bezirk 7
Sonntag 21.04.2024
3. Bezirksfahrt: Sieg
Fahrtenprogramm Bezirk 8
Sonntag 21.04.2024
Frühlingsfahrt auf der Lippe
Fahrtenprogramm Bezirk 3
Freitag 26.04.2024
Frühjahrsregatta Essen
Rennsport Bezirk 8
Samstag 27.04.2024
Frühjahrsregatta Essen
Rennsport Bezirk 8
Samstag 27.04.2024
Kanu-Klassiker Treffen
Fahrtenprogramm Bezirk 10
Samstag 27.04.2024
Sicherheitskurs WW i.R. der Kanurallye NRW
Verbandsfahrten
Samstag 27.04.2024
Sicherheitsschulung
Fahrtenprogramm Bezirk 10
Samstag 27.04.2024
Vorprogramm z. 51. Int. Kanu Rallye NRW
Verbandsfahrten

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