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Logo Bezirk3Liebe Kanutinnen und Kanuten, Kanusportinteressierte und Kanusportbe­geisterte, 

mit diesem Internetauftritt stellt sich der Bezirk 3 Westfalen-West des Landesverbandes NRW vor.

Unsere Beiträge sind von Kanuten für Kanuten, daher werden unsere Besucher "respektvoll" gedutzt.

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Vereine können sich wieder für die Paddelpiraten-Aktionen melden

Paddelpiraten machen klar Schiff für die Saison 2019

foto ahoi piraten werbung 2019

Ahoi Piraten! Unsere Kampagne „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“ geht in die nächste Runde. Der Kanu-Verband NRW möchte auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Vereine und paddellustige Kids animieren, eine Piraten-Aktion durchzuführen bzw. daran teilzunehmen. Das Ziel dabei ist es, die Kinder mit Spiel, Spaß, Sport und Abenteuer für das Kanufahren zu begeistern und bestenfalls Nachwuchs für die Vereine zu gewinnen.

Die Vorbereitungen für die ersten Piraten-Aktionen 2019 laufen bereits jetzt auf Hochtouren. Habt ihr auch Lust zusammen mit uns einen tollen Tag, ein Wochenende oder gar eine ganze Woche unter dem Piraten-Motto zu planen? Wir unterstützen euch dabei kreative Ideen in eurem Verein umzusetzen. Gerne helfen wir bei der Teilnehmerwerbung und Öffentlichkeitsarbeit, liefern Ideen und statten euch mit dem notwendigen Piraten-Equipment sowie Urkunden für eure Kids aus! Nähere Infos dazu findet ihr im Flyer zur Kampagne oder ihr meldet euch einfach telefonisch 0203/7381-683 oder schreibt eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Also worauf wartet ihr noch - lichtet die Anker, setzt die Segel und stecht mit uns in See!

Paddelpiraten diesmal an der Lippe in Ahlen gesichtet

Junge Paddelpiraten eroberten den Kanu Verein Ahlen

foto paddelpiraten kv ahlen 3

Für das letzte August-Wochenende hatte der Kanu Verein Ahlen e.V. zu einem Piratenwochenende eingeladen. Obwohl der Wettergott den abenteuerlustigen Kids am Samstag nicht hold war, erlebten die kleinen Piraten und Piratinnen dennoch ein interessantes Wochenende.
Geplant waren eigentlich viele Spiele auf dem Wasser, doch auf Grund der Witterungsbedingungen mussten die Chefpiraten vom KV Ahlen kurzfristig umdisponieren. Also nutzte eine Gruppe zunächst die Zeit, um zwei eigene Piratenflaggen zu basteln und zu bemalen, da dann später auf den „Schlachtschiffen“ wehen sollten. Eine zweite Gruppe hatte die Aufgabe die Piratenmutterschiffe zu bauen. Dabei wurden 2 Canadier miteinander verbunden, so dass auf Ihnen jeweils insgesamt 5-6 Kinder zzgl. Betreuer Platz fanden.

foto paddelpiraten kv ahlen 1
Nachdem in den Regenpausen am Samstag schon mal bei Sicherheitsspielen auf dem Trockenen geübt worden war, ging es dann am Samstagnachmittag auf große Fahrt und bei absolut blauem Himmel wurden die Mutterschiffe zu Wasser gelassen. Auf dem Weg zur Schleuse nach Uentrop sollte dann die erste Wasserschlacht inklusive Enterung stattfinden. Leider kamen die beiden Schiffe in einen derartigen Sturm, so dass schon auf halben Weg beigedreht werden musste und eine sichere Untiefe aufgesucht wurde. Dort kam es dann doch zur Wasser- und Schlammschlacht, die dazu führte, dass einige Piraten erst nach einer ausgiebigen Dusche wiederzuerkennen waren.

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Junge Paddelpiraten nahmen die Ems in Beschlag

Am zweiten August-Wochenende errichteten 19 junge Paddelpiraten im Alter von 7 bis 15 Jahren beim Kanu-Club Rheine in Erwartung von allerlei Abenteuer, Spiel und Spaß bei schönstem Sommerwetter ein Wochenend-Camp.

Piraten 2018 Rheine1

Startvorbereitungen für die Piratenfahrt auf der Ems

Nach dem Eintreffen auf dem Vereinsgelände und dem Aufbau der Zelte galt es zunächst, sich untereinander bekanntzumachen und die hier und da noch vorhandene Scheu abzulegen. Ein Kennenlernspiel, bei dem jeder beim Werfen eines Balles seinen Namen und eine dazu erdachte Eigenschaft nennen musste, sorgte schon mal für einige Heiterkeit. Nach einem schmackhaften Piraten-Nudelteller wartete dann auch schon die erste Paddeltour auf die jungen Piraten. Im Canadier ging’s die Ems hinauf bis zur Kuhwiese, wo die Kids unerschrocken mit dem Vieh auf Tuchfühlung gingen. Die Rückfahrt führte bis zur Schleuse in der Stadt. Die wurde zwar nicht gekapert, dennoch bekamen die Piraten einen hautnahen Eindruck davon, wie so eine Einrichtung funktioniert. Nach all den anstrengenden Paddelkilometern freuten sich schon alle auf ein zünftiges Abendbrot und das anschließende Stockbrot und Marshmallow backen am Lagerfeuer. Zunächst galt es sich bei einem Spiel kennen zulernen.
Zunächst galt es sich bei einem Spiel kennen zulernen.

Am nächsten Tag lockte nach dem Frühstück gleich die nächste Paddeltour. Die besonders Mutigen unter den jungen Paddelpiraten – und das waren die meisten – durften sich diesmal im Kajak ausprobieren, der Rest trat die Fahrt zusammen mit „Oberpirat“ Ingo Treuner im kleinen Canadier an. Auch diesmal wieder verging die Zeit wie im Fluge und so war rasch der Zeitpunkt gekommen, wo schon die ersten Eltern auf dem Vereinsgelände aufkreuzten und das Piratenwochenende so langsam zu Ende ging. Jugendwart Ingo Treuner, der als „Chefpirat“ das Kommando über die Veranstaltung hatte, zeigte sich durchaus zufrieden mit seiner „Piratentruppe“: „Es hat allen großen Spaß gemacht, allen voran das Stockbrot backen am Lagerfeuer.“ Aber auch das Paddeln muss einige angestachelt haben wiederzukommen. „Zwei Schwestern haben zusammen mit ihren Eltern schon gesagt, dass sie in unseren Verein eintreten wollen, bei einer weiteren Familie bin ich guter Dinge, dass auch sie zu uns stoßen. Die Kids haben gespürt, dass es hier eine aktive Jugendgruppe gibt und das reizt sie. Wenn es so läuft, dann hat das Piratenwochenende seinen Zweck voll erfüllt“ meint Ingo Treuner. 

Die Piratencrew samt Helfer beim KC Rheine
Die Piratencrew samt Helfer beim KC Rheine

Text: H.-P. Wagner
Fotos: H.-P. Wagner/ KC Rheine

Freie Kanufahrer Marl luden Piraten zu spannendem Wochenende ein

Paddelpiraten belagerten den Wesel-Datteln-Kanal

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Bei hochsommerlichen Temperaturen hielt es die jungen Paddelpiraten beim Piraten-Event der Freien Kanufahrer Marl am vergangenen Wochenende kaum an Land. Schon beim Kennenlern-Abend am Freitag wollten sich die 28 Kids zwischen 7 und 13 Jahren nicht lange mit dem Vorgeplänkel aufhalten: Ein Boot nach dem anderen inklusive SUP-Boards wanderte aus der Bootshalle auf den Wesel-Datteln-Kanal – Piraten zögern halt nicht lange, wenn Wasser vor der Tür ist.

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Bei den ersten Versuchen im Boot lernten sich die jungen Paddelpiraten dann auch rasch kennen. Dabei spielte keine Rolle, ob sie aus Marl stammten oder aus Gütersloh bzw. gar aus der Hamburger Ecke kamen, um bei der Oma in Marl abenteuerreiche Ferientage zu verbringen. Abenteuerreich war auch schon der erste Abend. Den oder die eine(n) oder andere(n) mag vielleicht aufgrund der erzählten „Horrorgeschichte vom Blauen Klaus“ nebst einiger gespenstischer Erscheinungen ein etwas mulmiges Gefühl während der Nacht im Bootshaus beschlichen haben, ansonsten blieb das Übernachten jedoch weitgehend gespensterfrei. Am Samstagmorgen versammelten sich die Kids dann froh und munter zu einem ausgiebigen Piratenfrühstück. Und da es die Sonne auch an diesem Tag wieder überaus gut mit den Teilnehmern meinte, wurde nach dem Frühstück erneut der Kanal in Beschlag und dabei auch so manches Bad darin gern in Kauf genommen. Erst kurz vor Mittag beendete ein kleiner Wettbewerb im Wurfsack-Zielwerfen den „Belagerungszustand“ auf dem Kanal.

foto paddelpiraten fkf lippe alle

foto paddelpiraten fkf lippe canadier

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Mit einem schmackhaften Piratenessen frisch gestärkt, blickten die Paddelpiraten nun einer besonders spannenden Erkundungsfahrt entgegen. In zwei 10er-Canadiern und der Rest in Kajaks begaben sich die Kids samt Betreuer auf eine 8 Kilometer lange Lippe-Tour, die alle gut bewältigten. Bei der Hitze freuten sie sich anschließend natürlich auf ein weiteres Bad. Der erlebnisreiche Tag klang mit gemeinsamem Grillen und einem abschließenden Lagerfeuer unter allen Vorsichtsmaßnahmen am Kanal aus. Auch der Sonntagmorgen hielt noch einmal Paddeln, SUP und Schwimmen bereit. Zum Ende des Piratenwochenendes erhielten die Kids dann am Mittag mit strahlenden Augen eine Urkunde sowie ein paar kleine Süßigkeiten als Lohn für ihre Teilnahme.
FKF-Jugendleiter Frank Schniedenharn zeigte sich in einem Resümee sehr zufrieden mit dem Piratenwochenende und berichtete von ebenfalls positivem Feedback seitens der Eltern der jungen Paddelpiraten. „So wie es aussieht, werden wir wohl acht, neun Kinder zum Vereinstraining begrüßen können“, freute sich der „Chefpirat“, der zusammen mit Annette, Catrin, René, Jörg und anderen fleißigen Helfern aus dem Verein einmal mehr ein begeisterndes Abenteuer für die Kids in Marl organisiert hatte.


Text: H.-P. Wagner

Paddelpiraten beim Kanu- und Segelclub Bünde

Paddelpiraten „enterten“ NRW-Kanuvereine (2)

Hoch her ging es gleich bei drei Veranstaltungen der KV NRW-Kampagne „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“. Beim WSV Rheine, dem Kanu- und Segel-Club Bünde und dem KC Rheintreue Homberg in Duisburg tummelten sich insgesamt über 60 Kinder bei Abenteuern, Spiel und Sport auf dem Wasser. Wir berichten an dieser Stelle in drei Folgen über die Piratenaktionen, hier Teil 2.

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Auch in Bünde lachte die Sonne vom Himmel, wie es sich die Organisatoren und Teilnehmer des Piratennachmittages am vergangenen Samstag beim Kanu- und Segel-Club Bünde nicht besser hätten wünschen können. Schon von der Straße vor dem Bootshaus war nicht zu übersehen, dass an diesem Nachmittag Paddelpiraten das Sagen auf dem Bootshausgelände haben würden.
Kaum waren die angemeldeten erwartungsvollen Kids bis zum Alter von 14 Jahren eingetroffen, ging es nach einer kurzen Begrüßung und Ausstattung mit einem Piraten-Kopftuch auch schon mit der ersten Action los, vorerst noch an Land. Beim Werfen eines Wurfsackes in eine Bootsluke war gutes Zielen gefragt. Dann kamen auch schon die Boote zum Einsatz, allerdings auch noch an Land, denn zunächst musste unter Anleitung von „Chefpiratin“ und KSCB-Jugendwartin Alexandra Gembruch unterstützt von einigen Kids aus dem Verein die Paddelbewegung geübt werden. Auch das hatten die jungen Paddelpiraten bald drauf, so dass der Premiere im Kajak nun nichts mehr im Wege stand.

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Mag vielleicht mancher Paddelpirat die ersten Schläge mit etwas gemischten Gefühlen absolviert haben, so fanden die Kids doch recht rasch Vertrauen zu dem ungewohnten Gefährt auf dem kaum mehr als hüfttiefen Wasser der Else. Das war auch nötig, denn es wartete bereits eine erste Aufgabe: Richtung Rathaus paddelnd musste am Bootssteg der Marinekameradschaft der erste Schlüssel für eine später zu öffnende Schatztruhe gefunden werden – für die knapp 20 Paddelpiraten kein Problem. Auch der zweite Schlüssel, deponiert auf einem Piraten-Floß auf der Else, war schnell gefunden. Danach gönnten sich die Kids samt Betreuer und KSCB-Vorsitzenden Ole Petring und Chefpiratin Alexandra erstmal eine Pause, die zum Teil für ein Bad in der Else genutzt wurde. Doch noch warteten drei weitere Schlüssel, ohne die die Schatztruhe nicht geöffnet werden konnte. Bei Spielen an Land wie „Insel umdrehen“, wo es sehr auf Geschicklichkeit und Teamwork ankam, bzw. „Rätsel über den Fluss“ wurden auch die restlichen Aufgaben mit Bravour gelöst und die Paddelpiraten konnten voller Stolz die Schatztruhe „plündern“. Als „Beute“ nahmen die Kids neben vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen jeweils eine Wasserpistole, einen Aufkleber der Piratenkampagne und ein paar Süßigkeiten mit nach Hause. Nicht weniger begeistert als die jungen Paddelpiraten war nach dem Nachmittag auch Organisatorin Alexandra Gembruch, sie sah sich für die viele Arbeit im Vorfeld belohnt: „Obwohl sich die Kinder nicht kannten, war es eine tolle Truppe, die sich hier als Piratencrew gefunden hat. Das hat mich beeindruckt. Natürlich hoffen wir nun, dass wir einige von ihnen bald beim regulären Training freitags ab 18 Uhr am Bootshaus begrüßen können.“

Text: H.-P. Wagner

Kampagne "Junge Paddelpiraten" startet wieder durch

Hammer Grundschüler probierten sich als „Paddelpiraten“

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Bei bestem Frühsommerwetter tauschten am Dienstag 34 Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Schule in Hamm ihre Klassenräume gegen das Vereinsgelände des Kanu-Ring Hamm am Datteln-Hamm-Kanal. Auf dem Programm stand statt Mathe, Deutsch und Sport ein „Piratentag“. Getreu dem Motto des Tages erhielten die Kids nach der Begrüßung beim Verein, einer kurzen Einweisung und dem Umziehen ein Piraten-Kopftuch sowie ein paar kleine Piraten-Utensilien und schon konnten die jungen „Paddelpiraten“ aufgeteilt in zwei Gruppen loslegen.

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Während die eine Gruppe an Land ihre Geschicklichkeit beim Balancieren eines Wasserbehälters auf einem Paddel, Teamwork beim Anlegen der Paddelausrüstung und Kraft beim Seilziehen mit Boot beweisen konnte, galt es für die andere Gruppe, nach einer kurzen Einweisung in die Paddeltechnik durch Stützpunkttrainer Björn-Benedict Hilbk mit Boot und Paddel klarzukommen. Die Gruppe an Land packte bei den verschiedenen Staffelspielen schnell das Wettkampffieber und die Paddelgruppe wurde nach anfänglichem Respekt rasch sicher mit Boot und Paddel. Als dann die Zeit zum Tausch der beiden Gruppen gekommen war, paddelten die Schüler begleitet von einigen Helfern aus dem Verein schon recht geschickt auf dem Kanal hin und her. Die anfängliche kleine Scheu vor der ungewohnten Materie war längst verflogen und alle hatten eine Menge Spaß. Dies blieb auch nach dem Wechsel der beiden Gruppen so.

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Schulleiter Rüdiger Lang zeigte sich angetan vom Engagement der „Paddelpiraten“: „Es ist gut, wenn die Kinder bei einer solchen Veranstaltung den Schulalltag mal durchbrechen können. Hier sammeln sie wertvolle neue Bewegungserfahrungen und stärken ihr Selbstbewußtsein. Unsere Schule ist schon seit vielen Jahren mit dem Kanu-Ring in Kontakt. Der „Piratentag“ war mal eine neue Idee, vom Verein und dem Kanu-Verband NRW toll organisiert und für die Kids auf jeden Fall etwas Besonderes, aus meiner Sicht eine gelungene Veranstaltung und eine gute Werbung für den Kanusport.“ Sabine Matzka, Vorsitzende des Kanu-Rings, zog ebenfalls ein positives Fazit: „Nach traditionellen Schnuppertagen in den vergangenen Jahren wollten wir diesmal was Neues machen und haben daher gern die Kampagne des Kanu-Verbandes NRW „Junge Paddelpiraten – Abenteuer im Kanu“ aufgegriffen. Es hat alles super geklappt, die Schülerinnen und Schüler waren mit Spaß und Eifer dabei und einigen hat es sogar so gut gefallen, dass sie Interesse am weiteren Paddeln gezeigt haben. Mal schauen, ob sie den Weg zu uns in den Verein finden. Das hängt letztlich ja auch viel von den Eltern ab.“
Wäre die Begeisterung der Kids der Gradmesser dafür, ob der in der Nachwuchsarbeit sehr engagierte Kanu-Ring Hamm schon bald weitere jungen „Paddelpiraten“ in seinen Reihen willkommen heißen darf, dann könnte der Verein guter Dinge sein. So oder so, die Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Schule werden diesen Tag sicher auch nicht so schnell vergessen, sie konnten am Ende für ihre Teilnahme stolz eine Piratenurkunde mit nach Hause nehmen.

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Text und Fotos: Hans-Peter Wagner

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