Sonne und Wind hatten Einiges zu bieten zur NRW-Kanu-Rallye auf der Ruhr

217 eifrige Paddler hatten diesmal zur NRW-Kanu-Rallye gemeldet, alle freuten sich über die gelungene Organisation des NRW-Wandersportteams und darüber, dass es nach zwei Jahren endlich wieder die begehrten Bronze-, Silber- und Goldziele zu erreichen galt.
Wie schön, dass gleich am Start in Witten nicht nur die Sonne vom Himmel lachte, sondern auch der Wind diesmal aus der richtigen Richtung wehte, nämlich von hinten. Das war auch für den ein oder anderen auf dem Kemnader See nicht von Nachteil.

Alle Fotos: Gabi Koch, Elke Roder, Frank Schröer
Auch SUP´s mischten sich wieder zwischen die unterschiedlichen Bootstypen, auch wenn hier die Anmeldungen etwas verhaltener ausfielen. Aber egal wie schnell und in welcher Bootsklasse, der Weg war wieder das Ziel, um gemeinsam mit netten Paddlern die Strecke zwischen Witten und Essen zu bewältigen.
Ein großer Dank geht an die Vereine, die erneut für die Start-, Bronze-, Silber- und Goldziele zur Verfügung standen und unterstützten.
Im nächsten Jahr darf es wieder auf dem Rhein rundgehen und wer mag, merkt sich gleich den 30. April 2023 vor, dann geht es wieder um Bronze, Silber und Gold!
Welche Strecken in diesem Jahr von welchen Vereinen absolviert wurden, findet Ihr in der Auswertung:
Weiterlesen: So schön war´s zur NRW-Kanu-Rallye 2022
NRW Wandersportteam freut sich auf die erste größere Veranstaltung in 2022
NRW Kanu-Rallye 2022- Aktuelle Infos zu den Bootsrutschen vom 22.04.2022 - nur zwei Umtragestellen

Hier gibt es die letzten Infos vor der Veranstaltung und Hinweise für Euch zu den Bootsgassen und neuen Umtragestellen. Besten Dank an die fleißigen Vorfahrer vom CT Wanne aus Bezirk 3 und dem Beeckerwerther Kanu-Verein aus Bezirk 7! Aktuell haben wir noch am 22.04.2022 eine erfreuliche Meldung erhalten: Die Bootsgassen Steele-Horst und Steele-Spillenburg sind seit heute geöffnet und können befahren werden!
Anmeldungen nach wie vor bitte per Mail mit dem Hinweis in der Betreffzeile "Anmeldung Kanu-Rallye 2022" an Marc Huse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Nachmeldungen an die oben genannte Adresse sind weiterhin möglich, es entstehen Nachmeldegebühren von 1 Euro, bitte beachten.
Shuttleservice bitte selbstständig organisieren.
Ausschreibung:
NRW-Kanu-Rallye muss leider auch in 2021 abgesagt werden

Nach vielen Gesprächen und genauer Betrachtung der aktuellen Corona-Entwicklung sowie der zu erwartenden weiteren Lockdownverschärfungen in den nächsten Wochen wird die Durchführung der Kanu-NRW-Rallye leider auch in diesem Jahr nicht möglich sein.
Eine andere Entscheidung wäre im Moment nicht tragbar.
Eine Verlegung auf die 2. Jahreshälfte macht hier auch keinen Sinn, da -sofern dann durchführbar – im September das Wanderfahrertreffen in Minden stattfindet. So könnte sich zumindest dort die Möglichkeit bieten, unter den dann gültigen Coronabedingungen gemeinsam aufs Wasser zu kommen.
Weiterlesen: NRW-Kanu-Rallye für 25.04. geplant und leider abgesagt
Abgesagt - Abgesagt - Abgesagt -
Leider wird in diesem Jahr die NRW-Kanu-Rallye nicht am 26.04. stattfinden!
Ob es kurzfristig zu einer Verlegung des Termins, z.B. auf den Herbst 2020 kommen kann, ist derzeit leider nicht absehbar.
NRW-Kanu-Rallye am 26.04.2020 von Witten nach Essen

Kaum sind die Abpaddeltouren in den Bezirken beendet stehen natürlich schon die ersten Termine für das Jahr 2020 im Kalender. Nach und nach werden wir hier auf dieser Seite die einzelnen Veranstaltungen aus dem NRW-Wandersportteam eintragen.
Zu allererst gibt es schon jetzt die herzliche Einladung an alle Kajak-, Canadier- und SUP-Fahrer auch im nächsten Jahr die NRW-Kanu-Rallye zu besuchen. Im April geht es wieder auf die Strecke an der Ruhr.
Die ersten Einzelheiten sind hier zu finden:


Infos beim NRW-Wandersportwart Marc Huse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
48. NRW-Kanu-Rallye - ein echter Wandersport-Klassiker für viele unserer Vereine

Getreu dem Motto des jährlichen Wechsels zwischen Rhein und Ruhr zur NRW-Rallye, stand am Sonntag zur 48. NRW-Kanu-Rallye diesmal wieder der Rhein an. Gestartet wurde beim KC Zugvogel Köln. Die Wetterprognosen für das Wochenende waren leider nicht so vielversprechend wie zum Osterwochenende, teilweise wurde neben dem Regen sogar starker Nordwind vorhergesagt. Doch trotz dieser Prognosen fanden sich weit über 300 Teilnehmer am Start ein, um an der NRW-Rallye teilzunehmen und sie wurden belohnt.

Nach dem Start ging es durch die Stadt Köln vorbei am sonnenbeschienenen Dom zu Köln Richtung Leverkusen. Hier war auf der rechten Seite das Bronzeziel, was jedoch nur relativ wenige Kanuten als Ihr Ziel auswählten.
Weiter ging es dann dem Silberziel beim WSC Bayer Dormagen entgegen. Hier wurden die Teilnehmer mit einer Stärkung vom Grill empfangen. Neben zwei Einzelmitgliedern des LKV Brandenburg, die vermutlich die längste Anreise hatten, gingen auch Vizepräsident Thomas Hartleif und Ehrenpräsident Franz-Peter Walkowski auf das Wasser, die präsidiale Prominenz erreichte das Silberziel und fand sich in bester Gesellschaft vieler Vereine wieder.

Ca. die Hälfte der Teilnehmer beendeten die Fahrt hier am Silberziel, die andere Hälfte hatte den Ehrgeiz die 61 km bis zum Gold-Ziel bei der DPG Düsseldorf zu meistern. Auch hier wurden die Zielankömmlinge mit Kaffee und Kuchen und leckeren Suppen bewirtet.
Insgesamt spielt der Wettergott entgegen aller Prognosen sehr gut mit, der Wind war nur ein laues Lüftchen und auch die Regentropfen hielten sich sehr zurück, wenngleich auch dicke Wolken oftmals düster am Himmel standen.

Allen Helfern vom Start bis zu den Zielen sei für das große Engagenment noch einmal ganz herzlich gedankt.
Ein weiteres großes Lob gilt der Wasserwacht der DRK, die durch ihre gute Absicherung der Veranstaltung allen Teilnehmern immer sehr viel Sicherheit gaben.
Und natürlich nicht zu Letzt der Wasserschutzpolizei, die durch ihre Anregungen in Vorgesprächen und eine sehr angenehme und positive Begleitung der Veranstaltung diesen positiven Verlauf erst ermöglicht haben.
Fotos: Frank Schröer