Bei strahlendem Sonnenschein hat Deutschlands größter Landes-Kanu-Verband am 13. August anlässlich seines 75-jährigen Jubiläums an den Ort seiner Gründung nach Duisburg eingeladen.
Wo in ziemlich genau 12 Monaten internationale Gäste die weltbesten Kanutinnen und Kanuten beim Kampf um Medaillen anfeuern werden, begrüßte KV NRW Präsident Thomas Reineck knapp 100 geladene Gäste aus Sport & Politik, sowie ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Ehrentribüne der Regattabahn.
Der Einladung waren u.a. Sören Link (Oberbürgermeister Stadt Duisburg), Bernhard Schwank (Staatskanzlei NRW), Stefan Klett (Präsident Landessportbundes NRW) und Jens Perlwitz (Präsident Deutscher Kanu-Verband) gefolgt, die ihre Glückwünsche in Form persönlicher Grußworte übermittelten.
Bild 1: (von links nach rechts) LSB Präsident Stefan Klett, KV NRW Präsident Thomas Reineck, Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, DKV-Präsident Jens Perlwitz und Bernhard Schwank / Staatskanzlei NRW
„Für uns gab es kaum einen passenderen Ort, um unserer Verbandsjubiläum zu feiern“ sagte Verbandspräsident Thomas Reineck, der als aktiver Sportler 1995 den Weltmeistertitel im K4 über 1.000 m in Duisburg erringen konnte.
Duisburg kann durchaus als traditionsreiche „Kanu-Hauptstadt“ bezeichnet werden. An diesem Ort wurden bereits 1935 die ersten Kanurennsport Veranstaltungen ausgetragen. Mittlerweile haben dort sechs Weltmeisterschaften im Kanurennsport stattgefunden und im kommenden Jahr findet die Para – und Kanusprint-WM nach 10 Jahren erneut und somit zum siebten Mal in Duisburg statt.
Aufgrund der idealen Bedingungen bereiten sich regelmäßig die Nationalmannschaften im Landes- und Bundesleistungszentrum an der Regattastrecke auf internationale Wettkämpfe vor. Auch während der Feierlichkeiten durften die Gäste das Trainingslager der Kanu-Polo Damen & Herren Nationalmannschaft bewundern, die sich auf die im französischen St. Omer stattfindenden Kanu-Polo Weltmeisterschaften vorbereitet haben.
Vor dieser Kulisse haben sich die Gäste bis spät in den Abend noch angeregt über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kanusports ausgetauscht.
Bild 2: Die Feierlichkeit fand auf der Ehrentribüne der Regattabahn Duisburg statt.
Bild 3: Die geladenen Gäste im fachlichen Austausch
Bild 4: DKV Präsident Jens Perlwitz richtet seine Glückwunsche an den KV NRW
Medaillenerfolge für NRW Athletinnen und Athleten bei der Kanu-Slalom WM in Augsburg & U-18 / U-23 Kanu-Slalom Europameisterschaften in Budweis
Bereits Ende Juli eröffneten die NRW Athletinnen und Athleten den Medaillenregen. Mit Jasmin Schornberg (KR Hamm), die sich überraschenderweise im Sommer als drittes Boot für das Nationalteam im K1 Damen qualifizierte und Stefan Hengst (ebenfalls KR Hamm) waren gleich zwei Sportler aus NRW in Augsburg vertreten. Beide Sportler wohnen bereits seit längerer Zeit in Augsburg und konnten den Heimvorteil erfolgreich nutzen.
Direkt am ersten Wettkampftag setzen sich Jasmin Schornberg mit ihren Teamkameradinnen Ricarda Funk und Elena Lilik durch und gewann den Weltmeistertitel im Teamwettbewerb. Das gleiche Kunststück gelang Stefan Hengst mit seinen Teamkameraden Noah Hegge und Hannes Aigner. Das Männer Team setzte sich im Teamwettbewerb durch und holte Gold vor Großbritannien und Frankreich.
Bild: Weltmeister Hannes Aigner, Noah Hegge & Stefan Hengst /(KR Hamm) (Foto: Thomas Lohnes)
Bild: Weltmeisterinnen Jasmin Schornberg (KR Hamm) Ricarda Funk & Elena Lilik (Foto: Thomas Lohnes)
Am 7. August ging es für die SUP Einzelmitglieder auf die Wuppertalsperre. Bei angenehmen 25°C Lufttemperatur trafen sich die SUP Fahrer auf dem Parkplatz Rader Straße in Remscheid-Lennep. Nachdem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Boards für die Tour vorbereitet, ihre Restube oder Schwimmweste angezogen hatten, paddelte die Gruppe 6 km bis Hammerstein. Nach einer kleinen Pause ging es dann wieder zurück bis zum Freizeitpark Krähwinkel. Nach einem Eis gestärkt paddelten die SUP Fahrer wieder die letzten 3km bis zur Einsatzstelle zurück. Am Ziel wurden noch einige Pivot-Turn oder Cross-Bow-Turn geübt oder einfach nur gebadet. Lothar Greiß, Obmann für die SUP Einzelmitglieder, spendete einige kalte Getränke und es wurde noch über zukünftige Gemeinschaftstouren gesprochen.
Text und Bilder: Lothar Greiß
Von Donnerstag, den 11.8. bis Sonntag, den 14.8. kämpfen die besten U-18 und U-23 Kanu-Slalom SportlerInnen im tschechischen Budweis um die europäischen Titel im Kanu-Slalom und Extreme Slalom.
Mit dabei 2 Trainer und 5 AthletInnen aus NRW (siehe Foto, v.l.n.r: Landestrainer Jürgen Schubert, zuständig für weibliche U-18 im K1 Slalom und Extreme Slalom, Zoe Jakob und Jannemien Panzlaff (beide Schwerte und Damen U-23 C1), Marten Konrad / Dormagen Herren U-18 K1 und Extreme Slalom, Tim Bremer / Gladbeck und Jonas Büchner / Schwerte, beide Herren U-23 Slalom und Extreme Slalom, Landestrainer David Krajnik, zuständig für weibliche U-23 im K1 Slalom und Extreme Slalom). Jonas ist eigentlich noch U-18. Da aber das dritte U-23 Boot verletzt ist, wurde er für U-23 nominiert. Infos über Live-E rgebnisse, Livestreams etc. finden sich hier: European Canoe Association (canoe-europe.org)
Zahlreiche Aktive aus NRW holen Silber mit dem deutschen "Team Nibelungen“ bei den Weltspielen der Polizei, Feuerwehr und Justiz
Die World Police & Fire Games sind mit mehr als 10.000 Teilnehmer*innen ein riesiges Sportevent mit hoher Qualitätsdichte. Allerdings werden sie medial hierzulande nicht wahrgenommen.
In diesem Jahr fanden die Spiele quasi um die Ecke statt. Rotterdam ist nur einen "Katzensprung" entfernt und trotzdem war es schwierig, genügend Paddler*innen für eine Teilnahme bei den Wettbewerben im Drachenboot zu bekommen. Das war auch Corona geschuldet, da die Spiele von 2021 auf 2022 verschoben werden mussten und dadurch viele potentielle Mitpaddler*innen vorzeitig aufgaben. Letztlich gelang es, eine Mannschaft 10er Mixed +18 mit dem Namen „Nibelungen“ melden zu können.
Die Spiele begannen mit dem Einmarsch der Mannschaften aller teilnehmenden Länder ins Stadion von Feyenoord Rotterdam. Gänsehautmoment als die Mannschaft der Ukraine einmarschierte. Standing Ovations für dieses Team. Im Kopf der Gedanke, dass diese Männer und Frauen nach den Spielen in ihren Berufen als Polizisten und Polizistinnen sowie als Feuerwehrleute wieder zurück in den Krieg müssen.
Höhepunkt war das Einfliegen der Fahne der Weltspiele durch einen Polizeihubschrauber und das Entfachen der Flamme.
„Im Sport sind wir vereint!“, war das Motto der Spiele. Das Motto war gut gewählt, denn neben dem Sport sprechen die Teilnehmer*innen auch durch ihre Berufe dieselbe Sprache, was man im Athletendorf auch erkennen konnte. Der Drachenboot-Wettbewerb fand am letzten Tag, 31. Juli 2022 der Spiele statt. Die Teilnehmer*innen mussten jedoch in der Woche das Training selbst organisieren, denn die vom Veranstalter gestellten Boote wurden erst am Vortag der Regatta geliefert. Zum Glück ist der Trainer der The Dutch Dragons ebenfalls Polizist, so dass man dort trainieren konnten.
Am Wettkampftag gab es schwere Bedingungen nicht nur aufgrund des Wetters. Der Regen war das Wenigste. Starke Winde und Wellen machten die Starts zu einem Glücksspiel. Das Ganze wurde erschwert durch eine schlechte Qualität der Wettkampfboote. Hoch favorisiert in den Kategorien mit deutscher Beteiligung waren zwei Teams der Polizei Philadelphia. Nachdem Philadelphia II auf die Plätze verwiesen wurde, stand das deutsche Team mit Philadelphia I sowie der Brandweer Rotterdam im Finale.
Obwohl die Amerikaner*innen aus dem Vollen schöpften und ihr Boot mit frischen Kräften und dem Minimum an Frauen (2) füllten, konnten sie nur knapp siegen. Alle Teams stiegen aus dem Boot, tanzten gemeinsam und freuten sich über dieses enge Rennen.
Das verpasste Gold schmerzte nur kurz, denn Silber gegen die starken Amerikaner*innen ist ein tolles Ergebnis. Die nächsten Spiele in 2023 in Winnipeg sind zeitlich zu kurz. Aber 2025 in Birmingham (USA) ist ein machbares Ziel, einen neuen Angriff auf das erfolgsgewohnte Philadelphia Boat Teams zu starten. Der Polizei Sport Verein (PSV) Ruhr mit Sitz am Kemnader See, wird auch dafür als Trainingsstützpunkt zur Verfügung stehen.
Das Team Nibelungen: stehend v.l. Andreas Neunzig (FW GE), Klaus Kaseja (Polizeipräsidium BO), Christian Dyck (PP BO), Kevin Schwabe (PP BO), Frank Plewka (PP BO), Astrid Post (PP BO) Lisa Oetken (LR MK), Christopher Tewes (PP BO) vorne: Kathy Broll (PP BO), Sandra Baskowski (Justiz K), Romy Sonntag (PP Berlin), Ina Walkowski (Bundespolizei), Thomas Kubisch (PP Berlin) Foto: Carsten F. Bacher
Text/Quelle: PM Frank Plewka/Polizei Präsidium Bochum.
Am 06.08.2022 lud der Kanuverband NRW zum Lehrgang „Sicherheit im Drachenbootsport“ nach Voerde zum Kanu-Club Friedrichsfeld e.V. ein.
Der Lehrgang war der erste dieser Art und soll in Zukunft fest im Kanuverband NRW und auch anderen Bundesländern etabliert werden. Die Teilnehmer, welche aus bereits erfahrenen Steuerleuten aus verschiedensten Vereinen bestanden, erhielten tiefgreifendes Wissen über Gewässer und Strömungsformen, Steuermanöver allgemein, Selbst- und Fremdrettung und Verhalten bei Kenterungen.
Um 09.00 Uhr startete der Lehrgang mit dem theoretischen Teil. Es wurde intensiv darauf eingegangen, wie man sich auf den unterschiedlichen Gewässern verhält. Besonders interessant für die Teilnehmer war der gemeinsame Dialog über die verschiedensten Erfahrungen auf den unterschiedlichen Revieren. Kenterungen in der Vergangenheit zeigten, dass in den meisten Vereinen und auf den Lehrgängen viel zu wenig darüber gesprochen wird, wie man sich in solch einer Situation verhalten soll. Um die praktische Kenterung im zweiten Teil des Lehrgangs mit höchster Sicherheit durchführen zu können, wurde über das Verhalten bei Kenterungen intensiv gesprochen. Zusammenfassend gilt: Ruhe bewahren, sich selbst sammeln, am Boot bleiben, durchzählen und gemeinsam das Boot drehen, wenn es gekippt ist und an einen sicheren Punkt ziehen und ausschöpfen.
Gesagt – Getan! Auf zur ersten gemeinsamen Kenterung. Mit Neopren und Schwimmwesten ging es ins Boot. Zu diesem Zeitpunkt auf dem Wasser und an Land unterstützt vom DLRG, welche für die Sicherheit bereitgestellt wurde. Bei der ersten gemeinsamen Kenterung sollten sich alle nach rechts werfen, um das Boot langsam zu kippen. Die Spannung stieg bei den Steuerleuten im Boot. Für viele war es die erste Kenterung. Die erste Kenterung übernahm Steuermann Helmut und zählte von 3 runter. Zur Sicherheit wurden bei 1 alle Paddel weggeworfen, damit niemand von einem Paddel getroffen werden konnte. Bei einer ungewollten Kenterung passiert dies zwar nicht, aber im Lehrgang galt safety first. Und schwupp lag das Boot auch schon verkehrtherum im Wasser. Langsam tauchten die Köpfe auf. Die Gesichter noch leicht erschrocken, nach ein paar Sekunden sammeln jedoch pure Erleichterung und hey, eigentlich hat es schon ziemlich viel Spaß gemacht. Also gemeinsam das Boot drehen, ausschöpfen und ab in die nächste Runde. Bei der zweiten Kenterung durfte das DLRG Boot mit Vollgas an dem stehenden Drachenboot vorbeifahren und es mit ihrer Welle umkippen. Man merkte, ja, auch die DLRG hatte Spaß an der Übung 😉 In der dritten Kenterung simulierte man einen Start, bei der nur eine Seite los paddelt, denn auch dies ist in der Vergangenheit schon passiert. Bei den nächsten 3 Kenterungen fuhren die DLRG Boote an dem fahrendem Drachenboot vorbei. Nach etwa 2 ½ Stunden und 6 Kenterungen später wurde der praktische Teil der Kenterung beendet. Leicht erschöpft legten sich alle Teilnehmer trocken und genossen bei gemeinsamen Mittagessen die Stärkung mittels Grillguts und Salaten.
Anschließend tauschte man sich beim Steuerleute Stammtisch über die gemachten Erfahrungen der praktischen Kenterung aus und sprach über weiteren Erfahrungen, welche man in seiner Vergangenheit gemacht hat.
Allgemeines Fazit der Teilnehmer war, dass Allgemein zu wenig über die Sicherheit und Kenterungen gesprochen wird und es eine super Erfahrung war dies nun auch mal praktisch geübt zu haben. Alle Teilnehmer sprachen sich positiv für den Lehrgang aus und die meisten würden diesen auch noch einmal besuchen.
Text/Quelle: Nadine Tarrach - Bild/Quelle: Herbert Ickert
Uns hat die traurige Nachricht erreicht, dass Erika Bartels im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Erika Bartels sich stets auf vielfältige Art & Weise für den Kanusport eingesetzt. So war sie von 2011 bis 2019 Stellvertretende Kassenprüferin beim Kanu-Verband NRW. In der gleichen Zeit hatte sie dieses Amt auch im Kanubezirk 8 inne. Zudem hat sich Erika über lange Jahre als Kampfrichterin im Kanu-Rennsport engagiert.
Mit ihr verliert der Kanusport eine engagierte Unterstützerin.
Wir trauern um Erika und denken an ihre Familie.
Kanu-Verband NRW im August 2022
Als die 18-jährige Vanessa Berger aus Bruchsal zu Jahresbeginn einen Spendenaufruf für ein soziales Projekt in Namibia über die DKV-Homepage (zum Artikel) gestartet hatte war für das Team rund um NRW-Fachwart Georg Dopp und NRW-Nachwuchstrainer Thomas Heisterenberg schnell klar, dass der KV NRW das Projekt zielgerichtet unterstützen kann. Vanessa Berger absolviert derzeit noch bis September 2022 in Namibia ihren „weltwärts“-Freiwilligendienst bei der „Namibian Canoe & Rowing Federation“ in Walvis Bay und hat sich zum Ziel gesetzt in dieser Zeit, die Sportart Kanu-Polo als eigenständige Sportart fest in der Stadt zu etablieren und vor allem auch für benachteiligte Kinder aus den Armutsvierteln zugänglich zu machen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme und der anschließenden Erledigung und Einhaltung von recht aufwendigen und Fracht- und Zollbestimmungen wurde die Lieferung von 10 ausrangierten NRW-Schwimmwesten auf den Weg nach Namibia gebracht. Die Westen sind mittlerweile gut dort angekommen und auch schon im Einsatz.
Bild: Kanupolo mit NRW-Schwimmwesten in Walvis Bay (Namibia)
Da in den letzten sechs Wochen in Namibia Winterferien waren, wurde allerdings erst sehr wenig mit den Westen trainiert. Hinzu kommt, dass es vielen Kindern momentan noch zu kalt und zu windig ist, um den spannenden Wassersport auszuprobieren und aufs Wasser zu gehen. Aus diesem Grund pausiert auch das Projekt mit den Township-Kindern derzeit.
Einige Bilder haben uns aber bereits erreicht und wir hoffen, dass bald noch viel mehr Kinder den actionreichen Wassersport für sich entdecken und wünschen Vanessa und der „Namibian Canoe & Rowing Federation“ viel Erfolg beim Aufbau der Sportart Kanupolo im südlichen Afrika.
Unter den "Sportkursen" und bei den "Qualifizierungen" sind alle Angebote des Jahres 2022 hinterlegt: SBW Kanuschule (sportbildungswerk-nrw.de).
Wir freuen uns auf Dich - Deine Kanuschule NRW
Freitag 19.08.2022 Sommerwochenendtour: Heimbacher Rur (EM NRW) Fahrtenprogramm EM |
Samstag 20.08.2022 7. Bezirksfahrt auf der Ruhr Fahrtenprogramm Bezirk 7 |
Samstag 20.08.2022 Jugendbreitensportspiele Fahrtenprogramm Bezirk 5 |
Samstag 20.08.2022 Jugendbreitensportspiele Kanu-Jugend Bezirk 5 |
Samstag 20.08.2022 Sommerwochenendtour: Heimbacher Rur (EM NRW) Fahrtenprogramm EM |
Sonntag 21.08.2022 2. Bezirksjugendfahrt Ems Fahrtenprogramm Bezirk 9 |
Sonntag 21.08.2022 2. Bezirksjugendfahrt Ems Bezirk 9 |
Sonntag 21.08.2022 Jugendbreitensportspiele Kanu-Jugend Bezirk 5 |
Sonntag 21.08.2022 Jugendbreitensportspiele Fahrtenprogramm Bezirk 5 |
Sonntag 21.08.2022 Sommerwochenendtour: Heimbacher Rur (EM NRW) Fahrtenprogramm EM |
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